Die Vista interne Logik dazu scheint sehr Komplex zu sein, darume erkläre ich es an einem einfachen Beispiel.
Zwei SME Server an denen Vista jeweils zweitweise als Klient angeschlossen ist:
Vista erkennt anhand der übermittelten Daten ( IP, DHCP usw.) das Netzwerkprofile und lädt es ohne das sich die Benutzer Umgebung ändert, ist ein neuer Server dran legt Vista nach ein paar Fragen ein neues Netzwerkprofil an.
Für den 'Standard' Netzwerkbetrieb reich das aus, jedoch wird der Vista Rechner in einen neue Domain voll eingegliedert (PDC auf Server) muss trotzdem die bekannte Prozedur durchgeführt werden und beim ersten Login kann man sich in die neue Domain einklinken, wobei, egal ob Server Profile oder lokales Profil, dann eine neue Benutzer Umgebung angelegt wird, was ja logisch erscheint.
Der Vorteil gegenüber XP Prof. mit seiner Möglichkeit nur ein Profil zu verwalten, ist einfach mann muss den Klienten den neuen Server nicht anpassen sprich, es kann sofort in gewohnter Umgebung weitergearbeitet werden.
Höhrt sich vielleicht Blöd an, aber diese Möglichkeit in Vista ist imho der einzige Grund warum ich Vista einsetze, denn die sonstigen Neuerungen sind nicht so der Rede wert und man kann imo auch gut darauf verzichten, nochdazu ist Vista bei dateioperationen (kopieren,verschieben, löschen) erheblich Langsamer als XP.